LANDSCHAFT | PERFORMANCE
EINE BÄRENJAGD
zur Opferung des Wilden
Performance im Rahmen von ohm41 & kunst thurgau, «eingleisig» – 2008
Jagen und gejagt werden, eingleisige Pirsch und chaotisches Suchen, Rettung der eigenen Haut, Schuss und Fall, Warten und atemlose Hetze, erlegtes Wild und Jägerstolz, Spanferkel und Schildbürgertum. 10 Wilde in Pelz jagen mit Stangen den letzten Bären. In 600 gereihten Jungtannen häuten sie sich selber und erbeuten so manches. Posaunentöne von der Bahnstation, ZuschauerInnen, die aus Zügen ein- und aussteigen oder vorüberfahren.
Konzept Leitung Gisa Frank
Akteurinnen Marianne Bänziger, Maja Bindernagel, Michele Butz, Claudia Färber, Sandra Fässler, Cornelia Frank, Claudia Heierli, Franziska Stüdli, Eva Maron
Posaune Carim Shawkat Foto Martin Benz
Spielort Bahnlinie Wil-Frauenfeld, Station Wängi-Rosental